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24.02.2011: Zurück in Deutschland.
07.02.: Zurück aus dem Outback. 5000 km in 10 Tagen - was für ein Roadtrip.
26.01.: Mit dem Campervan auf der Great Ocean Road unterwegs...
31.12.: Endlich nen eigenes Surfboard. Juhu!
29.12.: Zurueck in Sydney.
19.12.: 12 Stunden Zeitverschiebung. Einfacher zu rechnen :-)
18.12.: Gut in Fiji angekommen. Mit netten Leuten auf ner einsamen Insel. Wie im Film.
12.12.: Aufgrund von Wellenmangel nach Surfers Paradise weitergefahren. Hier auch keine Wellen. Grmbl.
10.12.: In Noosa. Die Sonne ist zurück. All about surfing.
03.12.: Back. Verregnet. Wurde beim Tauchen von einem Hai umkreist. Cool.
29.11.: 3 Tage Segeln um die Whitsunday Islands. Catch ya later!
28.11.: Hab heute vom Reisebus aus Kamele im Sonnenuntergang gesichtet. Afrika?
17.11.: Nun obdachlos und von nun an mit dem unterwegs, was in den Rucksack auf den Ruecken passt.
06.11.: Klausurenphase. Campen in der Bibliothek.
31.10.: Ab jetzt 10 Stunden Zeitverschiebung.

Montag, 2. Februar 2009

feuchtes Afrika

Hier ist gerade sowas wie Regenzeit - zumindest regnet es seit Tagen sporadisch und platzregenartig. So auch am Samstag, fünf Minuten, nachdem ich es mir am Pool gemütlich gemacht hatte. Dass ich dann, nur Momente später, die fetten, prasselnden Regentropfen mit Genuss vom Fenster aus beobachtete (Genuss im Sinne von "Draußen lascht's und ich bin drinne, trocken und warm.") und jäh von dem Gedanken "Shit, mein Handy liegt noch am Pool!" von der träumerischen Blumenwiese geholt wurde, ist eine andere Geschichte. (Das Handy hatte einen Wasserschaden, aber nachdem ichs quer durchs Wohnzimmer gegen die Wand gepfeffert hab, ging es wieder einwandfrei. Trotzdem, liebe Leser: Finger weg von Gewalt, bringt nix!).

Wie auch immer, mit den Gedanken in Deutschland schickte ich mich an, einen großen Pott "Schinkennudeln" zu kochen (fragt Papa, was das ist). Die Gewürzorgie wurde aber jäh durch ein prasselartiges Geräusch aus dem Flur unterbrochen: Die Decke entschied sich spontan, dem anklopfenden Regen Einlass zu gewähren und so hatte ich eine Art "Innenregen" - das Wasser floss und tropfte in Strömen von der Decke im Flur. Geschockt rannte ich durchs Haus, Behälter zusammensuchender Weise. Als der immer größer werdende See sich dann entschloss, den Abhang Richtung Sandros Zimmer runterzufließen und ich schon unseren Wohnzimmerteppich gedanklich schimmeln sah, baute ich improvisierender Weise einen Wasserwall aus Matrazen und Handtüchern. Der hats gebracht, auch wenn die Matraze heute beim Platzregen nochmal richtig nass wurde (eigentlich hatte ich sie zum Trocknen rausgelegt *seufz*).

Wasserknappheit in Afrika? Nicht in Pretoria... hier noch Bilder und ein Video von der Misere:




2 Kommentare:

Corinna hat gesagt…

Kannst du bitte etwas vom Regen nach Plett schicken? Bei uns in der Gegend gab es schon Brände und Wasserknappheit gibts auch. DANKE! Lieben Gruss Corinna

Anonym hat gesagt…

ne! lass den Regen bei dir! Solangs bei uns in der Nähe nicht brennt ist alles in Ordnung.